Kraft der Gedanken

Die Kraft der inneren Bilder nutzen

Innere Bilder gehören zu unserem Leben. Sie begegnen uns in unseren Träumen und Erinnerungen. „Du musst schon da sein, bevor du angekommen bist!“ Dieser berühmte Satz aus Richard Bachs Erzählung „Die Möwe Jonathan“ zeigt, wie wichtig innere Bilder sind. Du musst bereits eine Vorstellung vom Ziel haben, bevor du es erreichst. Dies setzt eine innere Kraft frei, die kaum noch aufzuhalten ist.

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Meditation von Grund auf richtig erlernen

Autor A-427751 Normalerweise ist der beste Zeitpunkt zum Meditieren der frühe Morgen kurz vor Sonnenaufgang. Das liegt vor allem daran, dass Dein Körper nach dem Aufwachen ausgeruht ist, während Dein Geist in dieser Zeit frei von Gedanken ist. Aber auch die aufgehende Sonne und die frischen morgendlichen Sonnenstrahlen vermitteln dabei extra Energie. Während Du geträumt und Informationen und Erlebnisse verarbeitet hast, wurde dein Geist „geleert“. Am nächsten Morgen ist dein Kopf frei von überflüssigen Informationen und negativen Gedanken. Aus diesem Grund eignet sich diese Zeit des Tages auch so gut zum Meditieren, besonders wenn es darum geht die Grundlagen Meditation zu erlernen. Denn eine morgendliche Meditation lohnt sich auf jeden Fall, wenn es darum geht ein starkes Chi erzeugen zu wollen. Nur mit einer Meditation am frühen Morgen ist es möglich, die Energie der Chis effizient im Körper zu speichern, um dann im Laufe des Tages auf diese zugreifen zu können. Die Kunst des Nichtdenkens an das Denken Das wichtigste in der Anfangsphase, was Du beachten musst, ist die Umgebung um Dich herum. Auf diese musst Du Dich erst einmal einstimmen. Nur so kannst Du überhaupt die Ruhe erreichen, welche für das Erlernen von Grundlagen Meditation unverzichtbar ist. Wenn du gerade eine eher hektische Phase durchmachst, solltest Du lieber einen anderen Zeitpunkt wählen, um mit der Meditation anzufangen. Konzentriere Dich besser auf die Phasen in Deinem Alltag, welche die oben erwähnte Bedingung der Ruhe auch erfüllen. Vor allem ist es dabei wichtig, dass Du während der Meditation in der Lage bist, jegliche Gedanken an Vergangenheit und Zukunft auszublenden. Bekannt ist hierbei der Ausdruck von der ‹Kunst des Nichtdenkens an das Denken›. Wähle ruhige Phasen In diesem Zusammenhang kannst Du eigentlich auch selbst entscheiden, wann Du die Meditation lernen möchtest. Es stimmt, dass die erste Wahl für eine Meditation die Zeit der ersten Sonnenstrahlen ist. Allerdings: Sollte Dein morgendlicher Alltag aber allzu hektisch verlaufen, ist es besser, den passenden Zeitpunkt selbst zu bestimmen. Dabei spielen auch Einflüsse wie Tag und Nacht sowie das Wetter eine große Rolle. Auch die Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter üben eine große Wirkung auf Deinen Geist und Körper aus. Richte Dich einfach nach Deinem eigenen Wohlbefinden und finde heraus, wann Du Dich besonders entspannt und ruhig fühlst, um die Grundlagen Meditation zu erlernen. Entscheide Selbst Es ist dir überlassen, welchen Zeitpunkt Du aussuchst, um die Meditation lernen. Je nachdem kann dieser Zeitpunkt auch nachmittags oder in den späten Abendstunden kurz vorm Schlafengehen sein. Merke Dir in diesem Zusammenhang eine weitere nützliche Erkenntnis der asiatischen Kultur : ‹Nichts ist vorgegeben, wir handeln grundsätzlich selbstbestimmt›. Hast Du einen optimalen Zeitpunkt für Dich dann gefunden, brauchst Du allerdings immer noch viel Übung während eines kontinuierlichen Ablaufs, um diesen auch in Zukunft als Deinen festen Zeitpunkt definieren zu können. Ein Tipp zum Schluss: Solltest Du an einem Tag die nötige Konzentration nicht erreichen können, ärgere Dich nicht und verliere nicht Deine Geduld. Lass Dir Zeit und schon nach wenigen Wochen wirst Du Fortschritte erkennen. Nach einigen Monaten kommst Du Dir bereits wie ein „Guru“ vor, der die Kunst der Meditation schon immer beherrscht hatte.

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Wie hängt deine Ausstrahlung mit dem Frequenzfeld zusammen?

Kommt dir das bekannt vor? Du blickst zurück und stellst fest, dass du heute eine ganz andere Einstellung zum Leben hast, als noch vor 10 Jahren. Du beschäftigst dich mit Themen, die du damals vielleicht sogar belächelt hast. Wie durch einen Zauber hast du zu neuen Selbsterkenntnissen, Glaubenssätzen und Überzeugungen gefunden. Sprichst du mit anderen Menschen über Dinge, die dich beschäftigen, setzen sie sich plötzlich ebenfalls mit diesen Informationen auseinander. Wie kann das sein?

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Gedankenkarussell: So kannst du es stoppen

Kennst du das? Plötzlich beißt sich ein Gedanke in dir fest und lässt dich nicht mehr los. Irgendetwas, das du vielleicht gerade erlebt hast. Oder etwas, das längst vergessen war und plötzlich wieder auftaucht. Etwas, das dich ab diesem Moment beschäftigt, nervt oder dir sogar Angst macht. Etwas, für das es scheinbar keine Lösung gibt und das deshalb in deinen Gedanken herumwirbelt wie der Hamster im Laufrad.

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Eigenlob duftet

Ganz richtig gelesen: Eigenlob, sofern es richtig dosiert ist, stinkt nämlich gar nicht. Vielmehr kann es einen sehr angenehmen Duft verbreiten. Gleichzeitig wirst du jedoch in Bescheidenheit gelehrt. Wie passt das zusammen? Im folgenden Beitrag erfährst du, wie du Eigenlob richtig anwendest und welche positiven Folgen es für deinen gesamten Alltag haben wird.

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