Langsam neigt sich unser Gedankenexperiment dem Ende zu

Viele von euch haben sich morgens und abends um 8 Uhr kurz Zeit für unser Gedankenexperiment genommen, um innerlich ruhig zu werden und das Gesundheits- und Friedensfeld zu stärken. Ganz nach dem Maharishi-Effekt. (Siehe Blogs vom >23. Februar und >9. März 2021)

Vielen Dank für die vielen lieben Rückmeldungen; ihr habt das echt super gemacht. Es hat mich sehr berührt. Auch für mich war es ein spannendes Gedankenexperiment. Wie schon erwähnt hat man deutlich gespürt, wie stark dieses Feld wurde. Komplett jenseits der Logik!

Blicken wir zurück und lernen etwas aus dem Gedankenexperiment

1. Es ist egal, ob ich täglich dabei war oder nicht

Das Feld ist eine grosse Energie, die mit jedem Gedanken-Impuls wächst. Wichtig ist nur, dass ich immer wieder zurückkehre und nicht beim ersten Unterbruch aufhöre.
Dies lässt sich natürlich auch auf das eigene Leben übertragen. Wenn ich ins Fitnessstudio gehe und einmal aussetze, dann heisst das nicht, dass ich gleich aufhöre. Ich gehe einfach wieder hin und mache weiter. Dies gilt beim Sport, beim Essen und all meinen Träumen, Wünschen und Zielen im Leben. Das Leben ist Wachstum und endet nicht mit einer simplen Pause. Das Leben will gelebt sein und jeder möchte seine Erfahrungen sammeln.

2. Der Fokus folgt der Aufmerksamkeit

Die Energie ist mit dem Fokus gewachsen. Egal, was wir denken oder fühlen, alles wird auf diese Weise immer grösser. Wenn wir zu viel Pommes oder Fastfood essen, müssen wir uns nicht wundern, wenn wir immer mehr Fettpolster an unserem Körper finden. Wenden wir das Blatt mit dem ersten Apfel oder einem leckeren Obststück. Bauen wir dies in kleinen Schritten aus und nähren den Körper auf eine positive Art. Es ist immer der Fokus meiner Handlung, der das Boot steuert. Dies gilt für meine komplette Gesundheit, mein Leben und mein Glück. Ich entscheide immer selbst, was ich nähre und wie mein „Garten Eden“ aussehen soll.

3. In der Ruhe liegt die Kraft

Je mehr ich mich in die Ruhe begebe, desto leichter wird das Leben. Die Gedanken sind oft wie kleine wilde Affen. Sie wollen ständig in Bewegung bleiben. Diese Äffchen muss man bewusst erziehen, sonst erziehen sie dich. Beginne ganz einfach damit, die Affen zu beobachten und staune dabei, wie lustig sie spielen. Dadurch entsteht eine Distanz zu deinen Gedanken und dein Kopf wird ruhiger. Behalte diese Ruhe für eine tägliche Meditation. Forschungen haben ergeben, dass sich deine Gehirnhälften bereits nach 6 – 8 Wochen ausgleichen. So wird dein Bewusstsein erhöht und Bestellungen beim Universum werden schneller ausgeliefert. Wenn dein Geist ruhig wird, bedankt sich dein Körper. Belohne dich also weiterhin täglich mit einer Meditation.

4. Loslassen

Und nun heisst es loslassen von der 8. Natürlich darfst du weitermachen, doch jetzt rückst du selbst ins Rampenlicht. Jetzt geht es um dich! Meditiere täglich weiter und nimm dich zu 100% in den Fokus – wie beim Gedankenexperiment. Wie genau? In meinem Shop findest du eine einfache Chakren-Mediation.

Eine weitere einfache Übung gerne gleich hier

Stell dir vor, wie von oben Sonnenlicht in deinen Körper strömt. Dieses Licht ist leicht flüssig und flutet deinen kompletten Körper. Spüre, wie du dieses Licht in den Füssen fühlst. Spüre auch, wie sich dabei deine Füsse entspannen. Die Sonne füllt deinen Körper von innen auf. So werden nun deine Beine warm und entspannen sich. Dann dein Gesäss, dein Bauch, dein Rücken, die Schultern, die Arme und zum Schluss der Kopf. Gleite nochmals durch deinen Körper, spüre wie entspannt er ist und wie gut du loslassen kannst. Flute deinen Körper täglich mit diesem heilenden Sonnenlicht. Auf diese Weise kannst du den Alltag gut loslassen. Perfekt für einen Start in den Frühling.

Ich geniesse jetzt einen feinen Entspannungstee und erfreue mich nochmals an den vielen Rückmeldungen zum Gedankenexperiment. Einfach wunderschön.

Viel Spass und alles Liebe!
Bruno