Neu im Team: Rahel Lörtscher ist lizenzierter Energie-Coach

Rahel Lörtscher hat ihre eigene Energie-Coaching-Praxis im luzernischen Root. Während ihren feinstofflichen Ausbildungen hat Rahel viele verschiedene Techniken und Tools gelernt, die dabei helfen, Vergangenheit loszulassen, präsent zu sein und eine wunder- und kraftvolle Zukunft zu kreieren. Mit ihrer grossen Empathie und ihrem sonnigen Wesen erreicht sie ihre Kunden auf einer ganz speziellen Ebene. Seit Mai 2021 ist sie als lizenzierter Energie-Coach bei uns im Bruno Erni Team.

Damit du auch Rahel ein bisschen besser kennenlernst, habe ich mich mit ihr in aller Ruhe ausgetauscht und ihr auf den Zahn gefühlt, wie man so sagt:

Bruno: „Liebe Rahel, es ist wunderschön, dass du jetzt zu unserem Team gehörst. Danke, dass du dabei bist! Ich freue mich sehr über unsere Zusammenarbeit und bin sehr stolz darauf. Mit deiner sehr ‚gspürigen‘ und feinfühligen Art und Weise hast du bereits vielen Klienten auf ihrem Lebensweg und in die Selbstheilung geholfen. Warum arbeitest du auf diesem Gebiet?“

Rahel: „Ich kann nur ein ganz grosses Danke an dich zurückgeben, lieber Bruno. Es freut mich von ganzem Herzen hier als lizenzierter Energie-Coach dabei zu sein. Ich liebe Menschen und ich wünsche mir, dass es allen gut geht. Diesen Wunsch hatte ich als Kind schon. In den letzten Jahren durfte ich erfahren, wie die Energiearbeit an mir selbst so viel Positives bewirkt hat, dass ich jetzt so viel mehr Kraft habe, so viel mehr bei mir selbst bin, immer mehr in meine Balance komme und spüre, was ich möchte, was ich brauche, was ich eben nicht mehr will und wer ich überhaupt bin. Das tut so gut – und ich wünsche mir eine solch positive Entwicklung auch für andere.“

Bruno: „So schön! Wie bist du denn auf die feinstoffliche Ebene gestossen?“

Rahel: „Ich hatte eigentlich schon immer das Gefühl und ein inneres Wissen, dass es mehr gibt als das rein Physische, das Sichtbare. Aber so richtig damit zu beschäftigen begonnen habe ich mich erst vor ein paar Jahren. Den ersten Meditations-Workshop habe ich bei Martin Zoller gemacht. Da kam dann bei einer geführten Meditation die Frage: «Was ist der nächste Schritt, der für mich wichtig ist?» Die Antwort war klar und deutlich vor meinem inneren Auge zu sehen: «Rahel». Es war also wichtig, überhaupt einmal zu mir zu kommen. Und das hat dann alles ins Rollen gebracht und ich arbeitete intensiv an mir. Dass das Arbeiten mit der feinstofflichen Ebene so richtig gut funktioniert, habe ich gleich nach dem ersten Workshop an meiner Tochter erlebt. Nach jahrelangem Einschlaf-fast-Kampf von zwei bis drei Stunden, probierte ich die Aurareinigung mit Goldregen, die ich bei Martin gelernt hatte, bei ihr aus. Ich erzählte es ihr wie eine Gute-Nacht-Geschichte und sie stellte es sich vor. Nach sage und schreibe zwei Minuten schlief sie tief und fest. Und seither immer so. Das hat mich sowohl beeindruckt als auch motiviert.“

Bruno: „Oh ja, der Goldregen ist wirklich eine wunderschöne Methode zum Einschlafen. Du hast also schnell den Zugang zur feinstofflichen Ebene und dem nicht-sichtbaren Bereich gefunden. Was motiviert dich, den Menschen zu helfen glücklich und gesund zu sein?“

Rahel: „Es ist ein innerer Antrieb: Ich habe eine Idealvorstellung von einer Welt, in der jeder jedem hilft, so wie er mit seinem Wissen, seinen Talenten und seiner Leidenschaft eben kann. Wenn das jeder tun könnte und eben täte, ginge es allen gut oder man fände immer sofort Unterstützung. Wenn jeder Mensch in seiner Kraft ist, kann er damit wieder seinem Umfeld dienen, nur schon, indem er einfach glücklich da ist. Mit jeder noch so kleinen Blockade, die man in sich lösen kann, kann man wiederum mehr Licht in die Welt strahlen.“

Bruno: „Wow, das ist eine wundervolle Vorstellung. Da hast du Recht. Es ist sehr wichtig, dass wir alle unseren Gaben und Stärken folgen. Wie spürst du denn eigentlich, was deine Klienten brauchen?“

Rahel: „Die Antwort steckt in der Frage: Ich erspüre. Während eines Gesprächs spüre ich, was wichtig ist, je nachdem auch, was und wie etwas gesagt wird. Es kommen dann auch intuitiv Impulse, die jeweils bei den Klienten auf starke Resonanz stossen. Ich kann mich gut auf mein Gegenüber einstellen und einfühlen.“

Bruno: „In einem Energie-Coaching haben wir viele Einstiegs-Fenster, wie wir die Selbstheilung anstossen und Blockaden lösen. Für Kunden ist dies immer wieder beeindruckend, dass durch die verschiedenen Formen des Fühlens und Harmonisierens so viel verändert werden kann. Was glaubst du, hattest du diese Fähigkeit des Fühlens schon immer?“

Rahel: „Definitiv ja. Ich spürte immer gut, was andere Menschen brauchten, und achtete mich auch darauf. Wohl aber eher intuitiv und automatisch. Es war ganz natürlich für mich und oft wunderte ich mich, wieso dies andere nicht auch so machen (oder können). Mit den Jahren – und besonders in den letzten Jahren – habe ich mich grundsätzlich bewusster durchs Leben bewegt und auch diese Fähigkeit bewusster wahrgenommen. So kann ich sie auch ganz bewusst einsetzen.“

Bruno: „Welche Klienten sind denn bei dir richtig?“

Rahel: „Alle, die wirklich etwas verändern wollen und bereit dazu sind, auch etwas dafür zu tun. Ich habe selbst gelernt, dass es nicht (mehr) ohne Selbstverantwortung und aktive Arbeit an sich geht. Wenn ich an mir arbeite, kann ich sehr viel bewegen und mein Leben so gestalten, wie ich es mir wünsche. Ich habe dies in den vergangenen Jahren selbst getan und es lohnt sich definitiv. Oft sind Themen auch Lernprozesse, Bewusstseinsprozesse, die man durchläuft. Wichtig ist auch, dass ich nicht einfach Symptome behandle im Sinne von «eine Pille geben und der Schmerz verschwindet». Denn das dahintersteckende Thema ist dann wahrscheinlich noch da – und das Symptom kehrt später wieder zurück. Manchmal dürfen die hinter einem Symptom steckenden Themen schnell gelöst werden, weil es Zeit dafür ist, manchmal aber braucht es Engagement des Klienten, auch etwas im Leben verändern zu wollen, um gesund und glücklich zu sein.“

Bruno: „Oh ja, in der Tat. Schön, dass du deine Türen für alle offen hältst. Wie schafft es denn jemand, der mit dem feinstofflichen Bereich nicht so viel zu tun hat, besser herauszuspüren, was sein/ihr Weg ist?“

Rahel: „Indem er oder sie immer mehr zu sich kommt. Die Arbeit an sich selbst hat auch immer mit der äusseren Realität, dem Alltag zu tun und hat eine direkte Auswirkung darauf. In einem Energie-Coaching nehme ich immer auch Bezug darauf:  Es ist nie „nur“ auf das Feinstoffliche beschränkt. Wir sind in der heutigen Welt stark abgelenkt durch das Aussen (auch durch vielfältigen Stress sowie Aufgaben, Unsicherheiten und anderes), dass wir unser Inneres manchmal nur schwer erreichen. Auch mir ging es früher so. Es gab eine Zeit, in der ich nicht einmal spürte, wie es mir ging. Ich spürte mich nicht. Es ist daher wichtig zu erkennen, was nicht zu einem gehört, und dies loszulassen: sich von Blockaden und Ängsten zu befreien. So kann man immer mehr zu sich kommen – und man findet seinen Weg. Es gibt unendlich viele Techniken und Tricks, wie man sich von Ungutem befreien und sich innerlich stärken kann. In meinen Sitzungen gebe ich auch immer solche Tipps zur konkreten Umsetzung im Alltag mit.“

Bruno: „Ein Energie-Coaching kann bei Klienten von einem auf den anderen Moment ganz viel loslösen. Viele verschiedene Emotionen spielen mit hinein. Hast du ein Lieblingstool?“

Rahel: „Das ist eine gute Frage. Nebst klar strukturierten Anwendungsschritten funktionieren viele Tools über das Gefühl: generell, aber spezifisch auch über die Hände, z.B. Blockaden in der Aura zu erspüren und zu entfernen, mit der «Lichthand» Organe, Knochen etc. von Belastungen zu befreien, die Chakras zu reinigen und zu stärken, … Das fällt mir alles sehr leicht. Auch ätherische Knieoperationen zum Beispiel. Auch das funktioniert gut über meine Hände.
Aber es gibt weitere Techniken, die ich gerne anwende: So kann ich die Klienten gut zu sich führen, in einer kurzen Seelenreise, Meditation, der Herz-fühl-Übung beispielsweise. Ich finde es wichtig, dass die Klienten selbst spüren, wie sich etwas verändert oder was ihnen wichtig ist. Daher ist das Gespräch, das Rückfragen und Spüren und dann eben das intuitive Handeln wichtig. Keine Sitzung ist wie eine andere. Es ist ja auch kein Mensch gleich wie der andere.“

Bruno: „Jetzt haben wir sehr viel über die Rahel erfahren, die in der Praxis für das Wohl von anderen Menschen sorgt und sie auf ihrem Weg zu einem besseren und glücklichen Leben begleitet. Du bist jedoch seit vielen Jahren auch begeisterte Tanzlehrerin.“

Rahel: „Richtig. Ich unterrichte, seit ich 15 bin, Stepp- und Jazztanz. Ich liebe es, mit Menschen diese Freude zu teilen und es einfach auch gut zusammen zu haben. Es ist ein Teil meiner Idealwelt, in der es allen gut geht und alle glücklich sind😊. Ich gehe immer in den Tanzunterricht mit der Intention, den Leuten eine Stunde Freude zu bereiten, Freude, die sie dann mit nach Hause nehmen können.
Ausserdem bin ich an der Universität Luzern in Teilzeit als Studienberaterin beschäftigt. Auch da kann ich Menschen helfen – zumindest für einen kleinen Teil ihres Lebensweges. Das scheint ja tatsächlich mein roter Faden im Leben zu sein😉.“

Bruno: „Eine richtige Allrounderin! Ich ziehe den imaginären Hut vor dir. Ich selbst kenne das ja nur allzu gut, wenn gleichzeitig verschiedene Projekte anstehen und weiss, wie herausfordernd das manchmal sein kann. Toll, dass du das alles unter einen Hut bringst. Sag mal Rahel, was erfreut dein Herz?“

Rahel lacht und sagt: „So vieles. Jetzt gerade dieses Gespräch mit dir!
Gut, erwähnst du das. Die Freude im Herzen ist so wichtig. Gerade für die Selbstheilung. Man kann sie durch Dankbarkeit aktivieren. Da fällt mir auch eine schöne und sehr wirkungsvolle Übung für den Alltag ein: Man überlegt sich einfach, wofür man dankbar ist. Und es gibt immer etwas, wofür man dankbar sein kann, so klein die Sache auch scheint. Je mehr und öfter man sich das überlegt, es ausspricht oder es aufschreibt – am besten mit «ICH BIN dankbar für … / ICH BIN dankbar, dass …» – desto mehr Dinge fallen einem ein und auf, wofür man dankbar sein kann. Und das steigert nicht nur die Freude im Herzen, sondern zieht auch noch mehr an, wofür man dann wieder dankbar sein kann. Es ist wunderbar!“

Bruno: „Und zum Abschluss noch eine ganz wichtige Frage: Was unternimmst du für dich, um täglich gesund und fit zu sein?“

Rahel: „Ich habe eine tägliche Praxis, in der sowohl Meditation, Atemübungen, Mantras und physische Yogaübungen Platz haben. Ich versuche jeden Tag in meiner höchstmöglichen Schwingung zu sein. Erstens, weil es mir selbst guttut und ich viel glücklicher und entspannter durchs Leben gehe, und zweitens, weil ich genau dadurch andere in meinem Umfeld stützen kann. Physische Bewegung und gleichzeitig etwas fürs Herz habe ich ausserdem in meinem Tanzunterricht.“

Bruno: „Ich danke dir von Herzen für dieses wunderbare Gespräch, liebe Rahel. Du machst das wirklich grossartig und ich empfehle dich mit voller Überzeugung weiter. Es ist Wellness für das Herz! Danke, dass du in unserem Energie-Coach-Team dabei bist. Weiterhin viel Erfolg, Glück und Liebe!“

Wenn du bei Rahel einen Termin buchen möchtest, kannst du das direkt online tun: brunoerni.com/termin

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