Mach diese 6 Schritte und du hast keine Sorgen mehr

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Zurzeit nehme ich sehr viele Menschen in einer inneren Unruhe oder Starre wahr. Wie ein sanfter Nebel kreisen Angst- und Sorgen-Gedanken in vielen Köpfen der Menschen. Energie sparen, Atomkrieg, neue Grippe-Welle, Flüchtlinge. Da verlieren deine sonstigen Alltagssorgen an Stellenwert. Doch wie lebt man auch in stürmischen Zeiten optimistisch, freudig und glücklich? Welches sind deine Tipps? Folge diesen 6 Schritten und du wirst mit grosser Sicherheit deine geistige Lähmung ablegen können.

Durchschaue dein Gehirn

Erkenne im Vorfeld, wer deine Gedanken beeinflusst. Hier musst du dich bitte selbst etwas clever reflektieren und an der Nase nehmen. Wenn du am Morgen als erstes die Nachrichten auf dem Handy liest, dann musst du dich nicht wundern, wenn du nach deren Pfeife denkst. Spiele mit dir selbst Detektiv und verstehe, dass ein Gehirn oft ein Eigenleben hat, vermutlich auch deins. Es will immer wissen, wie es weitergeht. Was kommt als nächstes? Logisch, es braucht Nahrung, wie dein Magen auch. Durchschaue die Psychologie deines Verstandes. Wenn dein Gehirn Übergewicht hat, dann fütterst du es falsch! Dein Gehirn ist im Grunde wie der Magen einer Kuh, eines Schafes, einer Ziege, eines Hirsches, einer Antilope, einer Giraffe oder einer Gazelle. Sie alle sind Wiederkäuer und können das Essen, oder wie in deinem Fall die Information, mehrmals kauen.

Klartext

Dein Gehirn braucht die richtige Nahrung und kaut dazu jeden Tag Informationen mehrmals wieder. Aus der Forschung weiss man, dass Positives 3 Mal wiedergekaut wird. Negatives hingegen kaut dein Gehirn sogar 33 Mal, in einer 11-fach schnelleren Geschwindigkeit, wieder. Heieiei. Hier ist Achtsamkeit angesagt.

Schreib auf und frage dich:

1.     Was kreist Positives in mir?
2.     Was kreist Negatives in mir?
3.     Woher kommen diese Informationen?
4.     Wer oder was beeinflusst deine Gedanken und auf diese Weise deine Gefühle?

Sich Sorgen zu machen ist nicht einfach etwas Schlechtes. Es ist auch ein Schutzmechanismus. Sich zu sorgen, kann Menschen dabei helfen, mögliche Gefahren rechtzeitig zu erkennen und Situationen richtig einzuschätzen.

Doch Dauersorgen ziehen dir Energie aus dem System. Sie lähmen, machen lustlos, gleichgültig und müde.

So verfliegen Sorgen:

Schritt 1 – Hinschauen!

«Hinschauen!», sagte der Meister. Dieses Zitat hörte ich in der Kindheit sehr oft von meiner Mutter. ‘Hinschauen’ bedeutet in unserem Fall: Hinzuschauen, was genau ist gerade los bei dir? Was ist der Grund für das Problem? Wer sagt mir was? Was nehme ich wahr?
Wenn ich genau hinschaue, mich konfrontiere, es aufschreibe und erfasse, dann wird es in der Ruhe klar und greifbar. Was kann ich dabei für mich selbst ändern, anpassen oder organisieren? Was kann ich nicht ändern und muss ich akzeptieren?

Wenn ich Zahnschmerzen habe, dann sollte ich diesen Schmerz beobachten und nicht einfach ignorieren und/oder wegdrücken. Der Schmerz hat eine Information. Wenn dein Zahn ein Loch hat, geht der Schmerz nicht einfach weg. Dein Geist wird erst Ruhe geben, wenn du hingeschaut hast.

Wenn du Angst vor einem Atomkrieg hast, dann schaue hin und gestehe es dir ein. Gehe nicht in die Schutzhaltung und verharre, sondern setze Schritt 2 um.

Schritt 2 – Informiere dich!

Damit du Schritt 1 umsetzen und abschliessen kannst, musst du dich selbst informieren. Nicht berieseln lassen von Tagesmedien oder anderen gut gemeinten Tipps. Bedenke bitte, dass leider viele Tagesmedien ihren Umsatz mit der Angst machen. Werde selbst aktiv. Lese dich ein, recherchiere und rechne nach. Wie schlimm ist es wirklich? Was könnte es sein? Welche Möglichkeiten gibt es? Wähle bewusst mehrere Quellen und erschaffe dir einen objektiven Rundumblick. Bedenke: Wissen ist Macht. Nicht-Wissen ist Ohnmacht.

Schritt 3 – Plane deine Zukunft!

Erstelle dir einen Plan. Was kannst du für dich umsetzen oder anwenden? Nehmen wir nochmals das Loch im Zahn. Du wirst mutig deinen Zahnarzt anrufen und einen Termin vereinbaren müssen. Nein, du wirst es nicht wollen, doch danach geht es dir besser.
Mach einen Plan für deine Zukunft, wenn du Angst vor der Zukunft hast.
Mach dir einen Plan, was du im Falle eines Atomkrieges tun kannst, wenn du Angst davor hast. Schaue hin, werde aktiv, dann kann dein Geist es innerlich ablegen, loslassen und deine Seele kann wieder leben.

Stärke dich dazu mit positiven Affirmationen. Auch das kann ein Plan beinhalten. Wie kannst du dich in Eigenverantwortung mental aufbauen? Nutze allenfalls die Unterstützung von Fachpersonen oder nimm mit unserer Praxis Kontakt auf.

Schritt 4 – Lese die Energie!

Diesen Schritt kannst du natürlich nur ausführen, wenn du weisst, wie du Energien oder Felder lesen kannst. Wie das funktioniert, findest du in meinen Büchern. Unsere Energie-Coaches lernen dies auch in der Ausbildung. Doch was kannst du selbst unternehmen?
Entspanne dich, lege deine Hand aufs Herz und frage es in der Ruhe: Was braucht du? Was ist jetzt wichtig?

Welche Impulse kommen hoch? Wird es hell oder dunkel? Geht es auf oder zu? Was sagt dein Gefühl dazu?

Schritt 5 – Lebe im Jetzt und vertraue der Zeit!

Bedenke hier die 4. Dimension, die Zeit. Gerade junge Seelen vergessen oft den Faktor Zeit und sehen, wie bei Corona, die schlimmsten Szenarien. Tatsache ist: Nichts bleibt, wie es ist. Wenn du einen Beinbruch erlitten oder dich geschnitten hast, dann braucht es für die Heilung einfach Zeit. Punkt. Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. Lass dem Leben seine Zeit. Alles geht vorbei.

Schritt 6 – Geniesse dein Leben im Jetzt!

Vor lauter Sorgen vergessen viele das Leben zu geniessen. Der Geist ist dauerbeschäftigt. «Unternimm doch etwas!» «Ja, ich sorge mich, ich tue ja etwas, das reicht doch.» Nein, eben nicht. Wichtig ist, dass wir jeden Tag geniessen. Wird uns das gelingen? Nein, natürlich nicht. Das ist das Normale am Leben. Du bist hier auf dieser Welt, weil deine Seele eine Erfahrung machen möchte. Wir wollen einfach nur fühlen. Du hast einen freien Willen; ob du Angst, Sorgen oder Probleme fühlen willst. Freude, Dankbarkeit, Hoffnung und/oder Liebe.

Ich sage nicht, dass dies einfach ist, doch jeder von uns kann auch in scheinbar schwierigen Situationen glücklich sein. Es ist somit die Frage der Perspektive. Es liegt an jedem Einzelnen und somit an dir, worauf du den Fokus lenkst.

Mein Fazit für dich

Schaue hin. Nutze deine innere Erfahrung und dein inneres Wissen. Du bist nicht deine negativen Gefühle. Lerne daraus. Stehe auf und richte die Krone. Füttere dein Gehirn positiv. Fühle die Freude in dir! Lass dich nicht ablenken. Sei stark. Halte Fokus. Ändere es, wenn du es ändern kannst. Akzeptiere es, wenn du es nicht ändern kannst. Fühle jeden Tag dein Herz und deine wundervolle Seele. Breite deine Freude immer grösser in dir aus. Fühle und erkenne den Sinn im Leben. Entdecke deine Chancen, dein wahres Potential. Erkenne, wie wundervoll du bist!

Alles Liebe!

Dein Bruno

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