Gedankenexperiment: Lass uns jetzt eine Gesundheits-Lawine auslösen
Nutzen wir dazu die Kraft der Gedanken.
Okay, dies klingt vielleicht etwas kitschig, doch wie stark sind Gedanken wirklich?
Die aktuelle Presse wiederholt mantramässig die Corona-Angst. Logisch werden Emotionen aufgrund dieses Wortes und den Vorstellungen davon geschürt. Es gleicht für manche einer Propaganda. Die Zeilen werden von Menschen geschrieben, die sich bewusst mit Worten auf ein Thema richten. Sollten diese Zeilen negativ sein, schwingt unsere Gehirnfrequenz schneller. Das Herz reagiert darauf mit Anspannung, wir erzeugen dazu eine angespannte Emotion und wir schwingen in einer fremden Schwingung. Solche fremden Emotionen machen auf Dauer krank.
Nutzen wir lieber die Herzfrequenz
Tauchen wir bewusst und gezielt in das Gegenteil ein und nutzen dazu unsere Herzschwingungen. Diese erschaffen wir selbst, da sie aus der inneren Ruhe kommen. Wenn wir meditieren, dann sinkt unsere Gehirnfrequenz, Zellen werden gestärkt und wir entwickeln auf diese Weise Kraft auf die Materie.
In meinem Buch: „Selbstheilung durch mentale Gedankenkraft“ gehe ich ebenfalls dieser Frage nach: „Kann man mit einer Mediation die Welt verändern?“ Bei dieser Suche bin ich auf den Maharishi-Effekt gestossen.
Maharishi Mahesh Yogi war ein Kämpfer für den Weltfrieden sowie Begründer der transzendentalen Meditation (spezielle Mantra-Meditation), die den Maharishi-Effekt provozierte.
Beispiele zum Maharishi-Effekt
Eine Gruppe von 7000 Menschen meditierte 1978 über drei Wochen lang in der Hoffnung, die umgebende Stadt positiv zu beeinflussen. Tatsächlich konnten sie die kollektive Energie der Stadt so verändern, dass während der Dauer der Meditationssitzungen die Kriminalitätsrate um durchschnittlich 16% sank. Ausserdem wurden weniger Suizide und Unfälle verzeichnet. Dies wurde als der sogenannte »Maharishi-Effekt« bekannt.
Positive Trends zeigten sich in Gesellschaft, Wirtschaft (z.B. sinkende Inflation und Arbeitslosigkeit) und Politik. Für einen globalen Maharishi-Effekt seien etwa 8000 Personen notwendig. Eine Studie, die in der Fachzeitschrift Psychology, Crime & Law veröffentlicht wurde, ergab, dass die Kriminalitätsrate in der britischen Stadt Merseyside während der Zeit, in der grosse Gruppen von Menschen meditierten, um 13% sank. Im Juli 1993 wurde ein Experiment in Washington D.C. durchgeführt. Dabei sank die Verbrecherrate sogar um 23%. Fast 50 weitere Studien konnten den Maharishi-Effekt, sprich die Vorteile von globalen Meditationen, weiter bestätigen.
Wenn mehrere Personen gleichzeitig meditieren, hat dies einen energetischen Welleneffekt auf das Bewusstsein der Menschen.
Auch Nicht-Meditierende werden durch die Auswirkungen der Gruppenmeditation beeinflusst. Das Ganze funktionierte auch mit der Idee, wohlwollende Gedanken auszusenden.
Und so kannst auch du dieses Feld für den Weltfrieden anstossen:
1. Es braucht einen klaren Fokus: Weltfrieden.
2. Um das Gedankenfeld anzuzapfen, muss ich mich entspannen, also meditieren.
3. Für die Gruppendynamik benötigen wir einen klaren Zeitraum. Auf Grund der aktuellen Lage schlage ich vor, wir meditieren jeden Tag um 8 Uhr und 20 Uhr. Ab heute bis Ende März 2021.
4. Maharishi Mahesh war der Meinung, es braucht dazu 8’000 Menschen. Gregg Braden ist der Meinung, es reichen schon 1’000 Personen. Das schaffen wir. Also: Bitte weitersagen!
Damit es auch ein Laie versteht:
1. Ich setze oder lege mich um 8 Uhr und/oder 20 Uhr in Ruhe hin. Ich reduziere meine Gehirnfrequenz. Dazu höre ich vielleicht sanfte Entspannungsmusik. Ich werde innerlich ruhig und gelassen.
2. Ich denke bewusst ein positives Gefühl. Das heisst, ich fühle die Freude in mir und in den Menschen. Konzentriere dich dabei auf dein Land, oder noch besser: auf die Schweiz, Österreich und Deutschland. Fühle, wie diese Menschen ruhig, glücklich, gesund und in völliger Liebe leben. Auf wundervolle Art und Weise auch die Politiker, die sich manchmal vielleicht wie kleine Kinder verhalten.
Versuche für diese Länder und ihre Menschen den inneren Frühling zu spüren. Hilfreich sind auch vergangene Helden-Bilder, wie diejenigen vom 9. November 1989, als die Berliner Mauer fiel. Fühle die Freude der Menschen.
Oder als dein Land Weltmeister wurde und/oder einen wichtigen Sieg errungen hat. Gehe noch tiefer in die Freude. Fühle, wie sich die Menschen im Herzen wie über einen Regenbogen verbinden und freudig tanzen. Als würde es nach einer Dürre endlich wieder regnen. Fühle die Dankbarkeit in dir und in all den Menschen.
Das ganze dauert zwischen 2 bis 10 Minuten.
Es ist ein Spiel für die Freiheit
Es ist ein Sieg für die Gesundheit, die Stabilität, das Glück und die Liebe. Dein Gehirn kann nicht unterscheiden, ob du es für dich oder für andere tust. Deine Körperzellen werden dir danken.
Ich werde ab heute bis Mittwoch, 31. März 2021 jeden Tag um 8 Uhr und 20 Uhr dieses Liebes-Feld nähren. Lass uns den Maharishi-Effekt in Zeiten von Corona wiederholen. Ich glaube an die Liebe und an die Gesundheit.
Nun brauche ich deine Hilfe.
Teile diesen Blog oder erzähle es weiter. Mach einfach mit. Vielleicht kannst du nicht immer dabei sein oder hast einmal keine Zeit. Denke einfach um 8 Uhr oder 20 Uhr kurz an den Weltfrieden und unser Gedankenexperiment. Komme immer wieder zurück. Jeder Gedanke zählt.
Alles Liebe!
Bruno
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