Bruno: „Lieber Franz. Du hältst am 1. Selbstheilungstag einen spannenden Vortrag zum Thema Elektro-Smog. Es freut mich, dass du mit dieser unsichtbaren Thematik dabei bist und den Teilnehmern viele wertvolle Tipps mit an die Hand geben wirst. Immer mehr Menschen sind sich der Tatsache bewusst, dass durch störende Frequenzen Störfelder entstehen und diese auch dem Körper und den Zellen schaden können. Es gibt viele Bereiche in Bezug auf Elektro-Smog. Wie schlimm ist WLAN wirklich?“
Franz: „Wäre WLAN eine Kosmetikcrème, wäre sie aufgrund von Studien verboten.“
Bruno: „Hoppla, das ist ist eine harte Aussage.“
Franz: „WLAN ist fast so allgegenwärtig wie die Luft um uns herum – die meisten von uns sind schon so weit, dass sie sich ein Leben ohne permanente Erreichbarkeit und der Möglichkeit, das Internet nahtlos zu konsumieren, kaum noch vorstellen können. Der WLAN-Strahlung an einem sogenannten zivilisierten Ort zu entkommen, ist nahezu unmöglich!“
Bruno: „Das stimmt. Auch auf einer sehr abgelegenen Insel auf den Malediven hatte ich Handy und WLAN-Empfang. Oder auch in den wunderschönen Schweizer Bergen. Kannst du uns mehr zum WLAN sagen?“
Franz: „Unsere Körperzellen sind der ständigen Bestrahlung durch WLAN-Frequenzen schutzlos ausgesetzt. Überall; im Zug, Auto, Büro oder Hotel, in der Shopping-Mall, vor allem aber durch den Router in den eigenen vier Wänden. Smartphones, Tablets und WLAN-Spiele senden und empfangen über eine gepulste und polarisierte Mikrowellenfrequenz von 2,45 GHz (= 2450 MHz). Nicht nur Access-Points, Hotspots und mit WLAN ausgestattete Geräte bestrahlen uns permanent, sondern ganz fatal, weil körpernah, auch Smartphones und Tablets, die aufgrund vieler Apps dauernd senden und empfangen.“
Bruno: „Was sagst du Kritikern die sagen, ich glaube nicht an sowas?“
Franz: „Das ist keine Glaubensfrage, sondern eine Frage der Wissenschaft. Nur weil wir es nicht sehen heisst dies nicht, dass es nicht da ist. Diesen Satz sagst du ja auch immer wieder. Wer sich noch nicht ausreichend über die Fakten informiert hat, dass Handy- und WLAN-Strahlung schädlich sind oder welchen negativen Auswirkungen unsere Gesundheit deswegen ausgesetzt ist, sollte dies dringlichst nachholen!“
Bruno: „Und dies kann man am 1. Selbstheilungstag mit deinem spannenden Fach-Referat. An welcher Stelle sollte man denn mit dem Schutz beginnen?“
Franz: „Zur Sicherheit anderer und sich selbst empfiehlt es sich, zuerst im eigenen Haushalt vorbeugend zu handeln, indem die Strahlung massiv gemindert wird. Denn so kann sich dein Körper im Schlaf ungestört für die Gesundheit entfalten.“
Bruno: „Das ist eine gute Idee. Das macht Sinn. Hast du uns noch ein paar Tipps für den Alltag, wie wir uns und unsere Zellen besser schützen können?“
Franz: „Gerne. Zum Beispiel kann ich meinen WLAN-Router mit einer Zeitschaltuhr so einstellen, dass die Funkstrahlen in der Nacht oder zu bestimmten Zeiten nicht aktiviert sind. Das ist sehr hilfreich für einen guten Schlaf. Der WLAN-Router sollte sich nicht in der Nähe von Daueraufenthaltsplätzen befinden (Schreibtisch, Sofa, Bett etc.). Bruno, du schaltest ja euer WLAN in der Nacht auch aus.“
Bruno: „Ja genau, wir schalten nicht nur das WLAN aus, sondern auch den Stromkreis um das Bett herum. Hast du sonst noch Tipps für unsere Blog-Leser?“
Franz: „Nicht nur der Router strahlt, auch das Laptop, Smartphone etc. und hat beim „Empfangen“ einen höheren Strahlenwert. Mit dem Laptop direkt auf dem Schoss oder dem Handy am Ohr setzt man sich somit einer höheren Strahlenbelastung aus. Beim Handy sollte man immer wieder den Flugmodus einschalten, wenn es am Körper getragen wird oder es in der Nähe ist. Wo immer möglich, auf WLAN und andere Funkstandards verzichten und stattdessen die Geräte per LAN-Kabel verbinden. Die Kabelverbindung bringt erst noch den Vorteil einer unterbrechungsärmeren Verbindung.“
Bruno: „Es gibt zahlreiche Studien über Mobilfunk. Pro und Contra. Kannst du dazu noch etwas sagen?“
Franz: „Aktuell liegen zahlreiche Studien zur Mobilfunknutzung vor, bei denen es sich fast immer um die Kombination von Frequenzen (GSM, UMTS, LTE, 5G, WLAN) handelt.
Diese zeigen zusammengefasst:
• signifikante Zusammenhänge zu Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Erschöpfung
• WLAN schädigt die Spermien und wirkt sich negativ auf die Embryonalentwicklung aus
• WLAN führt zu oxidativem Zellstress und zur Reduzierung der körpereigenen Antioxidantien, entzündlichen Erkrankungen und zu einer Schwächung des Immunsystems
• durch die Polarisation der Strahlung können unkontrollierte Reaktionen der Zellmembranen ausgelöst werden
• dass die Frequenzen des Mobilfunks Krebs initiieren und promovieren können
• die Exposition kann zur Elektrohypersensibilität führen.“
Bruno: „Das ist schon verrückt. Zum einen lieben wir diese modernen Möglichkeiten und doch gibt es klare Gefahren.“
Franz: „WLAN-Strahlung ist eine der biologisch aggressivsten Strahlungsarten, doch Behörden und Industrie bestreiten dies hartnäckig. Es geht wohl immer um das liebe Geld.“
Bruno: „Wenn ich dir so zuhöre, bekommt man fast etwas Angst. Was kann ich als Laie tun, damit es mir trotz allem gut geht?“
Franz: „Die einfachste und beste Lösung ist: Sich selbst gründlich zu informieren, denn je grösser das eigene Wissen über diese umfangreiche Thematik ist, desto tiefer ist das Verständnis, worum es hier wirklich geht. Mit dem Wissen, wie unsere Zellen aufgebaut sind und wie sie funktionieren, liegt es auf der Hand, was Elektrosmog mit ihnen anrichtet.“
Bruno: „Danke, lieber Franz. Ich freue mich auf dein Referat mit den neuesten Studien und Ergebnissen.“
Wer mehr über Franz Amann erfahren möchte, findet hier noch nähere Informationen:
https://www.elektrosmog-vortrag.ch
Kontakt:
MBT Shop AG, Franz Amann
Hardstrasse 59
4133 Pratteln (bei Basel)
e-mail: info@esmogvortrag.ch
Herzliche Grüsse
Bruno
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